Irgendwie habe ich ein Déjá-vu. An die Nacht, in der ich mit dem Bus von Delhi nach Rishikesh fuhr und orange sah. In der wir auf dem Highway Dutzende Busse überholten, in denen Menschen saßen, die komplett in orange gekleidet waren. Was ich erst später erfuhr: In Rishikesh und Haridwar, beides hinduistische Pilgerorte am Fuße des Himalaya, fand ein zweiwöchiges Fest zu Ehren des Hindu-Gottes Shiva statt. Und orange ist die Farbe der Anhänger Shivas.
„Pretty in pink“ – im Stau mit Baba Jai Gurudev
Dieses Mal sehe ich pink. Kaum haben wir Agra verlassen, stehen wir auf dem Highway Richtung Delhi im Stau. Umgeben von weißen Kleinwagen, aus denen es pink leuchtet. Männer, Frauen, Kinder – sie alle tragen pink. Sogar die turbanähnliche Kopfbedeckung der Männer ist pink. Ich lerne: Die Insassen der „Pretty in pink“-Kolonne sind Anhänger eines der bekanntesten – und umstrittensten – Gurus Indiens, Baba Jai Gurudev.
Baba Jai Gurudev hieß eigentlich Tulsidas Maharaj. Ähnlich wie Osho schaffte er es, nicht nur Abertausende Anhänger um sich zu scharen, sondern auch ein riesiges Vermögen anzuhäufen. Als er 2012 starb, angeblich wurde er 116, war der ansehnliche BMW- und Mercedes-Fuhrpark lediglich der kleinere Teil seiner Hinterlassenschaft. Jedes Jahr Mitte Oktober begeben sich seine Anhänger nach Mathura etwa 60 Kilometer nördlich von Agra, um ihrem Baba in dem ihm zu Ehren errichteten, imposanten Tempel zu huldigen.
Auf nach „Brajabhumi“, dem Land von Lord Krishna
Wir schaffen es irgendwann, die pinke Kolonne zu überholen. Unser Ziel heißt ebenfalls Mathura. Doch wir wandeln nicht auf den Pfaden von Baba Jai Gurudev, sondern folgen den Spuren Krishnas. Der Flöte spielende Hindu-Gott mit der blauen Haut, der nicht nur in Indien von den Hindus angebetet wird, sondern auch im Westen viele, zum Teil sogar berühmte Verehrer hatte und hat, soll in Mathura geboren worden sein. „Brajabhumi“ oder „Krishna-Land“ heißt demzufolge die Region um Mathura, zu der auch der kleine Ort Vrindavan gehört. In dem 10 Kilometer von Mathura entfernten Vrindavan hat Krishna der Legende zufolge seine Kindheit verbracht.
„Brajabhumi“ mit den Zwillingsorten Mathura und Vrindavan zieht jedes Jahr hunderttausende indische Pilger an. Und Krishna-Jünger aus dem Westen. Die findet man vor allem in Vrindavan, in dem die Hare Krishna Sekte oder genauer gesagt die International Society for Krishna Consciousness (ISKCON), einen ihrer größten Tempel weltweit unterhält. Allein in Vrindavan gibt es über 5.000 Krishna-Tempel. Auch in Mathura scheint jeder Quadratmeter zumindest mit einem kleinen Schrein bestückt zu sein.
Mathura: Geburtsort des blauhäutigen Hindu-Gottes
Kameras und Handys unbedingt im Auto lassen heißt es, als wir in Mathura ankommen. Auch die Taschen am besten erst gar nicht mitnehmen. Wie an so vielen religiösen Stätten in Indien sind die Sicherheitsvorkehrungen extrem hoch im Kesava Deo Tempelkomplex, den wir ansteuern. Die Angst vor Anschlägen ist omnipräsent an dem bedeutsamen Ort, wo sich eines der bekanntesten hinduistischen Heiligtümer Nordindiens auf demselben Gelände wie eine Moschee befindet. Paradoxerweise auf den Ruinen eines buddhistischen Klosters, das wie viele der alten Tempel in der Gegend einst den muslimischen Eroberern zum Opfer fiel.
Nachdem wir unsere Schuhe abgegeben haben, schlendern wir durch die Anlage, werfen einen Blick in den Shri Krishna Janmbhoomi Tempel, um dann zur Hauptattraktion vorzudringen: ein Schrein in einem kahlen, engen Raum, den wir durch einen schmalen Gang erreichen. Vorbei an schwer bewaffneten Soldaten, die den Eingang der Moschee bewachen. An dieser Stelle soll Krishna zur Welt gekommen sein. Die Kargheit des Raumes erinnert daran, dass der blauhäutige Kuhhirte mit der Flöte in einer Gefängniszelle geboren wurde. So zumindest sagt es die Legende.
Next Stop: Vrindavan, Heimat der Krishna-Sekte
Für einen Besuch der 25 Ghats, der Badetreppen am Fluss Yamuna, reicht unsere Zeit in Mathura nicht mehr. Am interessantesten ist es hier sowie im Morgengrauen und bei Sonnenuntergang, wenn die Hindus ihr heiliges Bad nehmen und auf dem Fluss hunderte von Kerzen schwimmen nach der abendlichen Feuerzeremonie. Auf uns wartet ein Bad der anderen Art, ein Bad in einer Menschenmenge. Im Banke Bihari Tempel in Vrindavan.
Noch deutet nichts auf das hin, was uns wenige Minuten später erwarten sollte, während wir die Gasse hinauf gehen zu einem der berühmtesten Krishna-Tempel Indiens. Links und rechts des Weges sitzen einige Sadhus auf dem Boden, neben sich ihre Tiffin-Boxen, in der steten Hoffnung auf ein paar Rupien. In den kleinen Geschäften im Erdgeschoss der Häuser, von denen die Farbe abblättert, sitzen dickbäuchige Männer im Schneidersitz. Sie verkaufen Süßigkeiten und Blüten – Opfergaben für den Besuch im Tempel. Wer nicht schnell genug weitergeht, hat eine Blumengirlande um den Hals und einen orangeroten Farbtupfen auf der Nasenwurzel zwischen den Augenbrauen. Von einem der Priester, ob echt oder selbsternannt ist nicht immer ersichtlich, die in den von Säulen umrahmten fensterartigen Nischen auf der Vorderseite des Banke Biharis Tempels sitzen.
Bad in der Menschenmenge im Banke Bihari Tempel
Ich zögere. Bin unsicher, ob ich wirklich hinein will in den Tempel. Doch ich habe keine andere Wahl. Ehe wir uns versehen, befinden wir uns in einer Menschentraube, werden in den ohnehin schon überfüllten Tempel gepresst. Platzangst darf man nicht haben im Banke Bihari Tempel, der übrigens 1860 erbaut wurde und von seiner Architektur an den Baustil Rajasthans erinnert. Die Luft vibriert, ein ohrenbetäubender Lärm empfängt uns, der Gesang der Mantren wird von Schellen unterstützt.
Wir schaffen es, uns am Rande Richtung Treppe fortzubewegen, um von dort das Geschehen zu beobachten. Eine tanzende Menschenmasse, deren Energie immer größer werden zu scheint. Wo ist Anna? Haben wir schon jemanden aus der Gruppe verloren? Ich bekomme Beklemmungen. Uns in die Darshan-Schlange einzureihen, um einen Blick auf die Götterstatuen zu werfen, verzichten wir. Erinnerungen an den Tempelbesuch in Mysore werden wach, als in einem solchen Gewühle meine Tasche gestohlen wurde. Definitiv ist ein Besuch im Banke Bihari Tempel ein Erlebnis der besonderen Art, doch ich kann erst wieder richtig atmen, als wir draußen sind.
If you don’t fight for what you want, don’t cry for what you lost.
– Lord Krishna, Bhagavat Gita –
Als wir mit dem Auto auf die Hauptstraße abbiegen, kommt uns ein weißgewandeter junger Mann entgegen, mit heller Haut und kahlrasiertem Schädel, von dem nur ein Zöpfchen herunterbaumelt. Augenscheinlich jemand aus dem Westen, sicherlich ein Anhänger der Hare Krishna Sekte, der hier in einem der Ashrams lebt. Mich für ein paar Tage in einem der Ashrams in Vrindavan einzuquartieren, hätte ich übrigens auch beinahe einmal gemacht …
Sonnige Momente am Madan Mohan Tempel
Wie viel ruhiger geht es hier zu, am Madan Mohan Tempel, einem der ältesten Tempel Vrindavans, der auf einer Anhöhe thront und von einer festungsartigen Mauer umgeben ist. Nichts erinnert an den Tumult im Banke Bihari Tempel. Man hört nur das ein oder andere Auto auf der Straße. Der Madan Mohan Tempel, erbaut im Jahr 1580, ist berühmt für seinen 60 Meter hohen Turm, Shikhar genannt. Auch zu diesem Ort gibt es eine Legende: Nach einem Kampf mit dem Dämonen Kaliya fand Lord Krishna Zuflucht auf diesem Hügel. Patschnass soll er gewesen sein, als plötzlich zwölf Sonnen am Himmel erschienen, um ihn zu wärmen. Wir genießen für einen Moment die Stille. Noch ein Abstecher in den Govinda Dev Temple und dann verabschieden wir uns aus „Brajabhumi“, dem Krishna-Land …
„My Sweet Lord“ und seine berühmten Verehrer
Ich dachte schon, es gebe sie in Deutschland nicht mehr, die Jünger der Hare Krishna Sekte, die man früher häufig in den Fußgängerzonen sah, wo sie ihre Bücher zu verkauften. Zufall oder nicht, begegnete ich letztens einer solchen Gruppe in der Kaufinger Straße in München. Sie merkten, dass ich sie neugierig beobachtete. Wir kamen ins Gespräch. Natürlich seien sie schon in Vrindavan gewesen. Ehrensache. Sie drückten mir eine Visitenkarte in die Hand. Die Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein (ISKCON) hat tatsächlich auch in München eine Dependance. Grund genug, nochmal ein wenig nachzuforschen, was es mit der Popularität von Krishna und der Hare Krishna Sekte im Westen auf sich hat.
Zu den berühmtesten Fans Krishnas und Freunden der Hare Krishna Sekte gehörten die Beatles, allen voran George Harrison und John Lennon. George Harrison schrieb nicht nur das Vorwort für das erste Buch der ISKCON, sondern finanzierte es auch. Er kaufte zudem das Bhaktivedante Manor in der Nähe von London, das die Hare Krishna Sekte fortan als Tempel nutzte. Dort wurde übrigens auch die Hit-Single „My Sweet Lord“ und das Album „Radha Krishna“ aufgenommen, die es beide in die Top 10 schafften.
John Lennon wurde einmal gefragt, woher er seine Inspiration nimmt. Seine Antwort lautete: „Hare Krishna“. Obwohl die Sekte einen asketischen Lebensstil propagierte, der nicht zu dem der Beatles passte, pflegte Lennon eine enge Freundschaft zu den Hare Krishnas.
When I stopped chanting, it was like the lights went off.
– John Lennon, The Beatles –
Der Beatnik Allen Ginsberg sang in den USA bereits Krishna-Mantren, bevor der Gründer der ISKCON den Krishna-Kult in die USA brachte. Und, wer hätte es gedacht: Als Student ohne Geld ging Steve Jobs jeden Samstagabend sieben Meilen zu Fuß, um im lokalen Hare Krishna Tempel in den Genuss einer warmen Mahlzeit zu kommen.
*Der Besuch von Mathura und Vrindavan fand im Zuge der Uttar Pradesh Travel Writers Conclave 2016 statt, zu der ich vom Uttar Pradesh Tourism Board eingeladen wurde. Der Text spiegelt meine eigene Meinung wider.
Anita
2. Januar 2017 at 16:20Deine Texte sind immer so wunderbar geschrieben und die Fotos dazu sind einfach toll! Ich bin mit den Hare Krishnas einmal in London in Berührung gekommen. Mitten durch die Oxford Street zog damals eine singende und trommelnde Gruppe in orangen Gewändern und mit kahlgeschorenen Köpfen. Für meine Freundin und mich, beide Provinzkinder aus den Alpen, war das eine echt krasse Begegnung 🙂 LG, Anita von http://www.gailtalontour.com
Alexandra
2. Januar 2017 at 20:57Liebe Anita, ganz lieben Dank, das freut mich sehr, dass Dir die Texte und Fotos gefallen <3! Kann ich mir vorstellen, wie befremdlich das war mit den Hare Krishnas in London. Ich musste ein wenig schmunzeln, als ich sie hier in München gesichtet habe. Eine Welt für sich :-). Liebe Grüße ins Gailtal!
Eva
2. Januar 2017 at 18:18Liebe Alex nun hast Du mir ein paar Ohrwürmer eingepflanzt und auch was zu meiner Bildung beigetragen. Ich habe umgehend gegoogelt wo die Tempel stehen, weil sie mir gar nichts sagten und was es mit den Beatels und Hare Krishna auf sich hat, bzw. woher die Anzeihungskraft auf die Stars kam. Ich dachte bisher das sei generell nur den Zeiten der Hippie Ära zuzuschreiben…
Alexandra
2. Januar 2017 at 21:01Liebe Eva, nicht, dass die Romy sich gleich wundert, wenn ihre Ma so komische Lieder singt ;-). Ja, schon etwas abgefahren, die Tempel und die Orte, die wir auf der Tour besucht haben. Das mit den Beatles fand ich spannend, das hatte ich so auch zunächst nicht auf dem Schirm, wusste nur, dass sie ja öfters in Rishikesh, der “Yogastadt” am Fuße des Himalaya. Diese Hippies ;-).
Sabine
2. Januar 2017 at 23:25War nicht auch Madonna einst Jüngerin? Irgendwie bringe ich sie mit Hare Krishna in Verbindung. Alexandra, deine Fotos sind großartig und dein Artikel ist wunderbar. Mir hat das Lesen sehr viel Spaß gemacht und mich ein Stück näher an Indien und seine Farben geführt. Nur diese Menschenmassen und mitreißenden Menschentrauben wären der absolute Horror für mich.
Herzliche Grüße Sabine
Alexandra
3. Januar 2017 at 7:45Ja, ich glaube, Madonna hatte da auch mal Verbindungen, ist zumindest auch mal eine Zeitlang indisch angehaucht herumgelaufen. Freut mich sehr, dass Dir die Fotos und der Artikel gefallen :-). Ich frage mich bei meinen Indienreisen allerdings auch immer wieder, wie es kommt, dass ich mit den Menschenmassen dort einigermaßen gut zurechtkomme, da ich das ansonsten auch überhaupt nicht mag. Liebe Grüße, Alexandra
Barbara (Barbaras Spielwiese – Reiseblog)
2. Januar 2017 at 23:28Hallo Alexandra,
An die Hare Krishna Anhänger erinnere ich mich auch eher dunkel, das ist schon lange her. Interessant, dass es doch noch welche gibt. Wie Anita bin ich übrigens auch jedesmal von Deinen Texten begeistert; ich versinke beim Lesen jedesmal darin! So toll geschrieben. Und die Fotos sind auch eine Wucht.
So unterschiedlich auch, so wie Indien ist. Einmal bunt, bildgewaltig und voll, das andere Mal mit diesem Sandstein, den ich auch so mag (kennst Du Fatepur Sikri? das fand ich so beeindruckend) und die Ruhe, die ein Tempel auch ausstrahlen kann. So ist Indien… Danke für diese schönen Eindrücke.
Liebe Grüße, Barbara
Alexandra
3. Januar 2017 at 7:48Hallo Barbara, ich war auch überrascht, welchen hier in München zu begegnen :-). Freut mich wirklich sehr, dass Dir die Texte und die Fotos gefallen, ein schönes Kompliment <3. Fatepur Sikri habe ich dieses Mal nicht gesehen, erinnere mich aber noch an den Besuch in 2006. Es ist glaube ich die Vielfalt Indiens, die Du auch beschrieben hast, die mich immer wieder magisch anzieht. Wo bist Du denn genau in Indien gewesen? Liebe Grüße, Alexandra
Barbara
5. Januar 2017 at 22:45Liebe Alexandra,
deine Fotos sind stark, aussagekräftig und so schön, dass ich sie Stunden anschauen könnte! Du fängst die Menschen und Momente auf eine ganz besondere Art ein!
Trotzdem finde ich das alles befremdlich. Das mit den bunten Gewändern würde mir wohl gefallen, aber auf der anderen Seite tue ich mich oft schwer mit solchen Kulten. Und die Menschenmassen… Unvorstellbar! Hut ab, dass du dich solchen Erfahrungen gestellt hast!
Liebe Grüße
Barbara
Alexandra
6. Januar 2017 at 12:52Liebe Barbara, freue mich sehr, dass Dir die Bilder gefallen! Indien ist so ein fotogenes Land, da sind einfach die Motive schon ausdrucksstark :-). Ich kann sehr gut verstehen, wenn das Thema befremdlich für Dich ist. Zu Indien gehört dieses “Spirituelle” dazu, ist Teil der Kultur, ich finde es immer spannend, so etwas zu erkunden. Aber manchmal ist es mir auch zu viel des Guten bzw. zu “abgedreht”. Dann bin ich auch froh, wieder in einem Coffee Day bei einem Cappuccino zu sitzen :-). Liebe Grüße, Alexandra
Marion
7. Januar 2017 at 22:09Liebe Alexandra,
exotisch, bunt, laut und voll sind einige der Assoziationen, die ich mit Indien verbinde. Auf jeden Fall eine faszinierende Mischung! Dein Bericht und die wunderschönen Bilder nehmen einen mit in diese andere Welt, ich hab fast das Gefühl, den Geruch von Räucherstäbchen in der Nase und den Klang der Krishna-Mantren im Ohr zu haben. Danke für die tollen Eindrücke.
Liebe Grüße,
Marion
Alexandra
9. Januar 2017 at 12:06Liebe Marion, das freut mich sehr!!! Schön, dass der Artikel Dich virtuell mit auf Reisen genommen und die Sinne aktiviert hat :-). Liebe Grüße, Alexandra
Luisa
8. Januar 2017 at 9:26Hey Alexandra,
beim Lesen deines Artikels konnte ich mir die Atmosphäre ziemlich gut vorstellen. Außerdem ist er einfach toll und spannend geschrieben! Die ganzen Menschenmassen wären jedoch absolut nichts für mich – da würde ich vermutlich durchdrehen 😀
Liebe Grüße,
Luisa
Alexandra
9. Januar 2017 at 12:08Hey Luisa, freut mich, dass Du Dich beim Lesen hineinversetzen konntest. Ja, die Menschenmengen brauche ich definitiv auch nicht jeden Tag ;-). Liebe Grüße, Alexandra
Monika and Petar Fuchs
8. Januar 2017 at 19:11Ich finde ja die knalligen Farben und die vielen bunten Blumen sehr beeindruckend. Allerdings würde mich wahrscheinlich der Trubel stören.
Alexandra
9. Januar 2017 at 12:04Ja, die Menschenmengen sind schon der Wahnsinn, meine eine Freundin aus der Gruppe hat auch die liebe Not dort bekommen.
Jessica
8. Januar 2017 at 19:58Hallo Alexandra,
danke für diesen tollen Artikel. Ich kann fast mitfühlen wie du die Eindrücke wahr genommen hast. Ich habe in Sri Lanka bei der Puja im Zahntemepel in Handy ähnliches erlebt. Angst darf man da definitiv nicht haben.
Liebe Grüße
Jessica
Alexandra
9. Januar 2017 at 12:05Hallo Jessica, wow, beim Zahntempel war ich vor vielen Jahren auch einmal, aber ohne Puja. Das war bestimmt beeindruckend! Vor Menschenmassen darf man definitiv keine Angst haben. Freut mich sehr, dass Dir der Artikel gefällt! Liebe Grüße, Alexandra