Traveling the World Ecuador Cotopaxi Nationalpark

Auf der Straße der Vulkane in Ecuador: Cotopaxi Nationalpark

Kleiner und kleiner wird das bunte Häusermeer von Quito, das sich scheinbar endlos durch den lang gestreckten Talkessel zieht. Schließlich biegen wir ein auf die Panamericana. Ein Kribbeln macht sich breit. Der längsten Straße der Welt, die von Alaska bis nach Argentinien führt, haftet ein ähnlicher Mythos an wie der legendären Route 66. Auch wenn unsere Route heute nur einen kurzen Abschnitt auf der rund 30.000 Kilometer langen Panamericana entlangführt, schmecken diese wenigen Kilometer nach Roadtrip. Nach atemberaubenden Landschaften, nach unendlicher Weite und endloser Freiheit.

Über die Panamericana und die „Avenida de los Volcanos“ zum Cotopaxi

Die weißen Pfeile auf den grünen Schildern weisen in alle vier Himmelsrichtungen. Richtung Norden geht es nach Kolumbien. Wer den Abzweig nach Westen nimmt, gelangt irgendwann an die weißen Pazifikstrände, die die Küste Ecuadors säumen. Im Osten wartet der Oriente, der tropische Regenwald, der sich bis zum Amazonasbecken absenkt. Wir fahren weiter Richtung Süden, auf der Straße der Vulkane, dem wohl eindrucksvollsten Teil der ecuadorianischen Anden. Von Quito über die Kolonialstädte Riobamba und Cuenca bis nach Loja nahe der Grenze zu Peru verläuft die „Avenida de los Volcanos“.

Die meisten der Vulkane, die wie in einem Zeitrafferfilm am Autofenster vorbeiziehen, sind längst erloschen. So wie der üppig bewaldete Pasochoa, über den die Inkas einst nach Quito gekommen sind, und der Sincholagua mit seinen kargen Felszacken. Oder der Rumiñahui. Immer näher kommen wir dem 4.720 Meter hohen Koloss, als wir die Panamericana nahe der Kleinstadt Machachi für eine holprige, kopfsteingepflasterte Straße verlassen. Das sei die rumpelige, aber „scenic route“, erklärt Patrick, der auf dem Teil der Ecuador-Reise, den Erlebe Fernreisen für uns organisiert hat, unser Fahrer und Guide ist. Und wahrscheinlich in Wirklichkeit Patricio heißt.

Traveling the World Ecuador Anden Cotopaxi Nationalpark Machachi

Haciendas in den Anden Ecuadors: Der Cotopaxi zum Greifen nah

Wie ein Gesicht sieht er aus mit seinen drei felsigen Gipfeln, denke ich, als ich den nach dem Inka-Feldherren Rumiñahui benannten Vulkan wenig später vom Hof der Hacienda El Porvenir sichte. Ich drehe mich um und entdecke eine schneebedeckte Kuppe über den strohgedeckten Dächern. Das muss der Cotopaxi sein. Mein Herz macht einen Satz. Nicht nur, weil einer der berühmtesten Vulkane Südamerikas zum Greifen nah ist. Ich stehe hier, auf atemberaubenden 3.600 Metern, umgeben von einer der spektakulärsten Naturlandschaften der Anden. Obwohl nur 80 Kilometer von Quito entfernt, habe ich das Gefühl, ich bin in einer anderen Welt. Jeglicher Gedankenballast wird sofort mit dem Wind davongetragen, der einem hier oben um die Ohren saust.

Am liebsten möchte ich sofort loslaufen, den Hügel hinter der Hacienda hinauf, vorbei an den saftig-grünen Weiden mit den schwarzgefleckten Kühen. Immer weiter bis zu der Anhöhe, von der aus man den Cotopaxi noch besser sehen kann. Doch im Wohnzimmer im Haupthaus warten schon mit Käse gefüllte Empanadas und ein Canelazo. Das ist Naranjilla-Saft mit Zimt, der mit heißem Zuckerrohrlikör aufgeschüttet wird. Damit haben sich vermutlich bereits Generationen von Farmern nach getaner Arbeit aufgewärmt, die hier im Anden-Hochland von Ecuador seit der Kolonialzeit Rinder, Pferde, Lamas und Alpakas züchten.

Traveling the World Ecuador Anden Cotopaxi Nationalpark Ruminahui

Traveling the World Ecuador Anden Cotopaxi Nationalpark Hacienda El Porvenir

Traveling the World Ecuador Anden Cotopaxi Nationalpark Haciende El Porvenir Bullen

Traveling the World Ecuador Anden Cotopaxi Nationalpark Hacienda El Porvenir

Hacienda El Porvenir – Kolonial-stilvoll wohnen mit atemberaubender Kulisse

Die meisten Farmer in den Anden in Ecuador haben heute einen Teil ihrer Haciendas zu hübschen Hotels umfunktioniert. Die Hacienda El Porvenir ist eine davon. Einst haben Jesuiten auf der 4.500 Hektar großen Farm Schafe gezüchtet. Die Familie, die die Farm vor über 100 Jahren übernommen und die ehemaligen Stallungen und Sattelräume 1999 zu Gästezimmern umgebaut hat, hat eine Oase geschaffen mit einem Mix aus Kolonialstil und traditionellem, ecuadorianischen Dekor. Aus den Korbsesseln vor dem Kamin, in dem ab Spätnachmittags das Feuer prasselt, mag man kaum mehr aufstehen. Außer vielleicht, um noch einen Spaziergang zu machen und zuzugucken, wie die Abendsonne die für diesen Teil der Anden typische Páramo-Landschaft in dieses ganz besondere Licht taucht. Danach mag man sich vielleicht noch kurz im dampfenden Jacuzzi aufwärmen, bevor im Restaurant Köstlichkeiten wie Locro de Papa – das ist eine cremige Kartoffelsuppe mit Käse und Avocodo-, chilischarfes Ceviche, zart gegrillte Forelle mit Korianderpesto oder bruzzelndes Steak mit Heidelbeersoße serviert werden.

Traveling the World Ecuador Anden Cotopaxi Nationalpark Hacienda El Porvenir

Traveling the World Ecuador Anden Cotopaxi Nationalpark Hacienda El Porvenir

Traveling the World Ecuador Anden Cotopaxi Nationalpark Hacienda El Porvenir Firecplace

Traveling the World Ecuador Anden Cotopaxi Nationalpark Hacienda El Porvenir Restaurant

Traveling the World Ecuador Anden Cotopaxi Nationalpark Hacienda El Porvenir

Wie die Anden-Cowboys: Reiten mit dem Cotopaxi im Blick

Die Hacienda El Porvenir ist der perfekte Ort, um herunterzukommen. Wer der Versuchung widerstehen kann, vor dem Kamin oder in einer der hängenden Schaukelstühle vor dem Haupthaus Dauercocooning zu betreiben, schnappt sich ein Mountainbike. Oder erwandert die Umgebung auf den beiden „Self Guided Trails“, die an Weiden, Wasserfällen, wilden Pferden und grandiosen Aussichtspunkten vorbei führen. Für Tagestouren, beispielsweise auf den Rumiñahui, nimmt man sich einen Guide.

Wir erkunden die Umgebung zu Pferd. Carbon heißt der große Schwarze, den mir Raphael zuweist. Der drahtige, dünne Mann mit dem sonnen- und windgegerbten Gesicht ist einer der Chagras auf der Hacienda El Porvenir. So nennt man die Anden-Cowboys in Ecuador. Ich versuche zu befolgen, was Raphael zuvor gesagt hat. Reiten ist wie Salsatanzen. Einfach dem Rhythmus des Pferdes folgen, nicht zu viel nachdenken. Dschooooooo. Schuschuschuschu. Meine Reitbefehle scheinen im Wind zu verpuffen. Noch haben Carbon und ich nicht den gleichen Takt gefunden. Vielleicht nimmt er mich auch wegen meines Outfits nicht ganz ernst. Ich trage einen gestreiften Wollponcho und Zamarros, weite Reithosen aus Lamafell und Schafsleder, die traditionelle Kleidung der Chagras. Doch langsam tanzen wir uns ein, schaukeln gemächlich durch das hohe Andengras, hinauf bis zur Kuppe mit den Wildpferden. Frisch ist es hier oben auf 3.800 Metern am Mirador de los Guardinas del Volcán. Zeit für einen heißen Cocatee und Zeit, in Ruhe die vier Vulkane zu bestaunen, die sich um uns herum aufbauen. Darunter der Rumiñahui und kurzzeitig lugt auch der Cotopaxi hinter der grauen Wolkendecke hervor.

Traveling the World Ecuador Anden Cotopaxi Nationalpark Hacienda El Porvenir Reiten

Traveling the World Ecuador Anden Cotopaxi Nationalpark Hacienda El Porvenir Horses

Traveling the World Ecuador Anden Cotopaxi Nationalpark Hacienda El Porvenir Horse Riding

Traveling the World Ecuador Anden Cotopaxi Nationalpark Hacienda El Porvenir

Heißer Vulkan, ewiges Eis und buntes Blumenmeer im Cotopaxi Nationalpark

Die Hacienda El Porvenir liegt am Rande des Cotopaxi Nationalparks, dem wir uns durch den Nordeingang nähern. Ein Mountainbiker kommt uns auf der Schotterpiste entgegen, die sich wie eine graue Schlange durch die Hochebene zieht. Sportlich, denn wir sind inzwischen auf deutlich über 4.000 Metern. Ein Meer aus Wildblumen bedeckt die karge, steinige Landschaft. Ein Andenfuchs dreht seine Runden, ein ebenso seltener Anblick wie der Andenkondor, von denen man im Cotopaxi Nationalpark nur noch dann und wann ein Exemplar zu sehen bekommt.

Gräuliche Wolken tanzen um den rot-braunen Kegel herum, auf den wir zufahren, doch immer wieder lugt die Kuppe mit dem weißen Schneekleid heraus. Der Cotopaxi zeigt sich uns heute fast in seiner vollen Pracht. „Hals des Mondes“ und „Sanfter Nacken“ nannten die Quechua übrigens den mit knapp 5.900 Metern zweithöchsten aktiven Vulkan der Welt. So sanft wie heute ist er jedoch nicht immer, zuletzt spuckte er 2015 eine Aschewolke aus. Seitdem gilt Warnstufe Gelb, die Experten gehen davon aus, dass es in näherer Zukunft erneut zu Ausbrüchen kommt.

Traveling the World Ecuador Anden Cotopaxi Nationalpark

Traveling the World Ecuador Anden Cotopaxi Nationalpark Andenfuchs

Zweithöchster aktiver Vulkan der Welt: Den Cotopaxi besteigen

In Serpentinen windet sich die Schotterpiste weiter hinauf bis auf 4.600 Meter. Hier werden wir von der dicken, grauen Wolke verschluckt, die von unten noch so harmlos aussah. Drei Grad zeigt die Temperaturanzeige im Auto. Wir packen uns dick ein, Handschuhe, Mütze, Fleecejacke, Softshelljacke, Daunenjacke. Nehmen wir den direkten Weg oder den Zickzack-Weg, der weniger steil sein soll? Wir entscheiden uns für den „Sendero Zig Zag“ und stapfen los durch den weichen Lavasand, der bei jedem Schritt nachgibt. Es piekst im Gesicht, Eisregen, auch das noch. Der mit jedem Höhenmeter stärker werdende Wind weht uns fast weg.

Trotz Eisregen, Windböen und Schnappatmung erreichen wir gut eine Stunde später und 300 Höhenmeter weiter oben die Refugio José Rivas. Von der Schutzhütte unterhalb der Gletschergrenze starten diejenigen, die noch mehr Abenteuer suchen, die Besteigung des Gipfels des Cotopaxi. Zwischen vier und zehn Stunden dauert der Aufstieg bis zum Kraterrand, je nach Kondition und Wetterbedingungen. Gegen ein Uhr nachts, nach ein paar Stunden Schlaf im Matratzenlager, macht sich die Karawane auf den Weg. Ausgestattet mit Eisäxten, Steigeisen und Karabinern, denn ab der Eisgrenze geht man in einer Seilschaft.

Ich höre schon hier, auf 4.860 Metern, mein Herz unaufhörlich klopfen und mein Blut in den Ohren rauschen. Und frage mich, ob ich konditionell und technisch ausreichend aufgestellt wäre, unter diesen harschen Bedingungen weitere 1.000 Höhenmeter aufzusteigen. Für heute belassen wir es wie die meisten in der Refugio José Rivas bei einer heißen Schokolade, bevor wir uns auf den Weg bergab begeben und dem mächtigen Cotopaxi bei einem Spaziergang an der Lagune Limpiopungo einen letzten Blick zuzuwerfen. Vielleicht gibt es ja ein nächstes Mal für mich, Ecuador und den Cotopaxi?

Traveling the World Ecuador Anden Cotopaxi Nationalpark Refugio José Ribas

Traveling the World Ecuador Anden Cotopaxi Nationalpark Refugio José Ribas

Traveling the World Ecuador Anden Cotopaxi Nationalpark Refugio José Ribas

Traveling the World Ecuador Anden Cotopaxi Nationalpark Refugio José Ribas

Traveling the World Ecuador Anden Cotopaxi Nationalpark

Informationen & Tipps zu Hacienda El Porvenir und Cotopaxi Nationalpark in Ecuador

  • Die Hacienda El Porvenir bzw. der Cotopaxi Nationalpark liegen etwa 80 Kilometer von Quito, der Hauptstadt Ecuadors, entfernt und sind mit dem Auto in ca. eineinhalb Stunden zu erreichen. Von der Hacienda bis zum Nordeingang des Nationalparks sind es vier Kilometer.
  • Wer mit dem Taxi aus Quito kommt, muss für eine einfache Fahrt bis zur Hacienda El Porvenir mit ca. 100 US-Dollar rechnen.
  • Vom Quitumbe Busterminal in Quito fahren Busse nach Machachi. Von dort nimmt man einen Pick-up für ca. 20 US-Dollar bis zur Hacienda El Porvenir.
  • Wer Unterkunft, Transfers und Ausflüge aus einer Hand buchen will, entscheidet sich für ein Komplettpaket wie z. B. Hazienda & Lamas beim Cotopaxi von Erlebe Fernreisen. Der Veranstalter übernimmt auch vorab die Anmeldung im Cotopaxi Nationalpark, sodass man vor Ort keine Formalitäten mehr erledigen muss. Dazu gehört auch die Weitergabe des vorab auszufüllenden Release-Formulars, mit dem man bestätigt, dass man sich der Risiken eines möglichen Vulkanausbruchs gewahr ist.
  • Die besten Aussichten auf den Cotopaxi hat man von Ende Juni bis Anfang Oktober, dann herrscht in der Regel trockenes, windiges Wetter. Wir waren Anfang Juni im Cotopaxi Nationalpark und hatten alles – von strahlendblauem Himmel über blau mit Wolkenfeldern bis komplett verhangenen Himmel mit kurzen Regenschauern.
  • Wir waren drei Tage rund um die Hacienda El Porvenir und den Cotopaxi unterwegs. Wenn man längere Wanderungen unternehmen möchte, sollte man entsprechend mehr Tage einplanen.
  • Wer nicht gerade mit dem Mountainbike im Cotopaxi Nationalpark unterwegs ist, braucht wegen der Distanzen einen Fahrer. Weitere lohnende Anlaufstellen neben dem Cotopaxi selbst und der Lagune Limpiopungo sind die von Inka-Steinmauern umgebene Lagune Santo Domingo, der Sunfana-Aussichtspunkt und das kleine Mariscal Sucre Museum.

Lesetipp Rundreise Ecuador mit Cotopaxi Nationalpark

Auf Travellers Insight, dem Reiseblog des Flughafen München, gibt’s übrigens einen XXL-Bericht über unsere komplette Ecuador-Rundreise: Ecuador – von kolonialen Städten und heißen Vulkanen

Und Steffi vom Blog Gipfelglück, mein „Partner in Crime“ auf der Ecuador-Reise, hat hier über ihre Eindrücke auf dem Pferderücken und dem Cotopaxi geschrieben – schaut doch mal vorbei!

*Transparenz: Dieser Reisebaustein wurde unterstützt von Erlebe Fernreisen. Meine Meinung bleibt davon unberührt.

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27 comments

  1. Ich habe mich ja vor zwei Jahren in den Cotopaxi verliebt und deine Bilder erinnern mich selbst so an die Reise! Wunderschön eingefangen!

    LG Manuela

  2. Das mit dem Verlieben kann ich guuuut verstehen, der Cotopaxi ist einfach so eindrucksvoll und schön! Freue mich, dass ich Dich nochmal auf eine virtuelle Reise dorthin mitnehmen konnte :-).

    Liebe Grüße
    Alex

  3. Toller Beitrag! Ich lasse mich immer gerne inspirieren, da ich noch nie in Südamerika war! So finde ich immer wieder schöne Reise-Ecken, die mich doch überlegen lassen, das bald nachzuholen! Danke Dir!

  4. Südamerika war auch lange Zeit nicht auf meinem Schirm, aber nachdem ich letztes Jahr in Peru war und ich schon so begeistert war, war Ecuador jetzt genau das Richtige! Freut mich, dass ich Dich inspirieren konnte :-): Liebe Grüße, Alexandra

  5. Wirklich wunderschön! Die Anden sind für mich etwas so unbekanntes – aber traumhaft schön! Eine Tour mit dem Pferd finde ich super, um eine Gegend zu erkunden. Zu Fuß stelle ich es mir aufgrund der Höhe sehr schwer vor.
    Das Hotel ist ja ein Traum! Da könnte es mir auch gefallen.
    LG Susanne

  6. Vielen lieben Dank! Die Anden sind wirklich traumhaft schön, der perfekte Ort zum Abschalten und Herunterkommen. Und auf der Hacienda hätte ich es auch locker noch ein paar Tage länger ausgehalten. Kann ich nur empfehlen, sollte es Dich einmal dort hin verschlagen.

    Liebe Grüße
    Alexandra

  7. Ach herrje, über 4.000 Meter ist ja schon ne Mordsleistung! Ich wäre nicht einmal so hoch gekommen… 😀
    Toll erzählt, hat richtig Spaß gemacht, den Beitrag zu lesen.

    Und PS. Das “Gesicht” hast Du richtig gut eingefangen. Mit den Wolken siehts aus, wie ein’s mit Bart. 🙂
    LG Julia

  8. Ja, die Luft war schon sehr dünn dort oben. Aber es hat sich gelohnt. Freut mich riesig, dass Dir der Artikel gefallen hat und ich Dich “mitnehmen” konnte!

    Viele liebe Grüße
    Alexandra

  9. Super Beitrag! Schöne Fotos! Gute Tipp für Urlaub.
    LG Simona

  10. Vielen Dank, das freut mich sehr <3.

    LG
    Alexandra

  11. Ich liebe es Vulkane zu besteigen. Der Cotopaxi ist auch so ein lang ersehnter Traum. Überhaupt mal Südamerika bereisen würde mich sehr interessieren, denn ich kenne bisher nur Mexiko.

    Lg Miriam

  12. Vulkane sind wirklich was faszinierendes. Der Cotopaxi muss dann auf Deiner Liste definitiv oben stehen, er ist traumhaft! Mexiko würde ich auch gerne einmal bereisen, stelle ich mir landschaftlich auch sehr schön vor.

    Liebe Grüße
    Alexandra

  13. Wir haben mit Erlebe Fernreisen unsere erste Marokko Tour gemacht und nach einer Woche waren wir restlos in das Land verliebt. So würde es uns wahrscheinlich auch mit Ecuador gehen. Die Landschaft und dieser Hauch von Wildwest spricht mich ja total an. Ob wir allerdings bei der dünnen Luft bis zum Vulkankrater gekommen wären, wüsste ich auch nicht so genau.
    Viele Grüße
    Bruno

  14. Lieber Bruno, nach Marokko würde ich auch supergerne nochmal, ist bei mir schon einige Jahre her. Es hatte wirklich einen Hauch Wildwest mit den Anden-Cowboys und den Pferden, es hat mich total fasziniert. Viele Grüße, Alexandra

  15. Was für eine tolle Reise und was für wahnsinnig schöne, inspirierende Bilder.
    Ich hab mir die Reise auch gleich mal auf Pinterest vorgemerkt. 🙂
    Viele Grüße
    Tanja

  16. Liebe Tanja, ja, die Reise war wirklich wunderbar, für Bergliebhaber ist Ecuador das Paradies. Freut mich sehr, dass Dir die Fotos gefallen <3. Viele Grüße, Alexandra

  17. Liebe Alexandra,
    die Landschaft rund um den Cotopaxi ist wirklich magisch! Auch wenn ich dort praktisch nicht laufen konnte, weil ich mir in Bakos den Fuß übel verstaucht hatte, habe ich es sehr genossen in diese Stille einzutauchen.
    Liebe Grüße
    Angela

  18. Liebe Angela, verstauchter Fuß auf Reisen ist natürlich übel, ohweh! Das Wandern war schon das Highlight, wobei ich auf der Hacienda am Cotopaxi aber auch wunderbar einige Tage vor dem Kamin hätte verbringen können :-). Liebe Grüße, Alexandra

  19. Eines musst du mir ja erklären, Alex: Was hat das mit den gestreiften Wollponchos auf sich? Hast du dir den gekauft? Oder bekommen Hacienda-Gäste die als Reitoutfit gestellt? Machen sich jedenfalls wunderbar auf dem Foto. Überhaupt – die Fotos … da kommt Fernweh auf. Merci dafür, Nadine

  20. Liebe Nadine, die haben wir als Reitoutfit bekommen, ebenso wie so puschelige Lamafell-Reithosen, in denen man sich ein bisschen wie ein Teddybär fühlt :-). Freut mich sehr, dass Dir die Fotos gefallen! Bis ganz bald beim Wandern in und um Valencia herum! LG Alex

  21. Die kleinen Häuschen sind richtig schön!
    Die Anden sind unglaublich schön und euer Trip klingt nach einem tollen Abenteuer.

    Liebe Grüße,
    Michelle von The Road Most Traveled

  22. Liebe Michelle,

    die Andenlandschaft ist wirklich ein Traum und auf einer Haciende zu wohnen ist das i-Tüpfelchen! War tatsächlich ein wunderbarer Trip!

    Liebe Grüße
    Alexandra

  23. Hallo Alexandra,
    da sind ja viele Gänsehautmomente dabei! Beim Lesen habe ich mich so richtig wie mittendrin gefühlt, angefangen bei der Panamericana über die vielen Vulkane bis hin zu der anstrengenden Wanderung. Wow! Super zu Lesen und sicherlich eine tolle Erfahrung!
    Liebe Grüße
    Barbara

  24. Hallo Barbara,

    das freut mich sehr, vielen lieben Dank <3! War wirklich eine wunderbare Erfahrung, egal ob Panamericana oder Wanderung auf den Vulkan bei eisigen Temperaturen.

    Liebe Grüße
    Alexandra

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