Fairaway Ladakh Hemis

[Sponsored] Nachhaltig reisen in Indien: Das Dach der Welt intakt lassen

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Von den Gebirgsketten des Himalaya über den tropischen Dschungel und die weltbekannten Teeplantagen Assams bis zur Kreuzfahrt auf dem Brahmaputra: eine Indien-Reise ist Vielfalt pur. Reisen des Online-Anbieters Fairaway sind bewusst darauf ausgerichtet, die traumhafte Flora und Fauna und die jahrtausendalte Kultur zu erhalten.

Atemberaubendes Ladakh: Trekking im Himalaya

Ladakh ist atemberaubend: In der Sonne gleißende schneebedeckte Berggipfel, rauschende Flüsse im Tal, endlose Weiten. Hier ist der Himmel hoch und der Alltag zu Hause weit weg. Auf bis zu 7000 Meter Höhe erheben sich die Gebirgsketten des Himalaya im äußersten Norden Indiens. Eine Trekkingtour im Himalaya ist einzigartig. Und soll es auch bleiben.

Nachhaltigkeit ist ein Schwerpunkt des Konzepts beim Reiseanbieter Fairaway. Er arbeitet eng mit lokalen Tourismusunternehmen zusammen, so kommt das Geld auch direkt den Menschen vor Ort zu Gute. In Ladakh organisiert Himalaya-Spezialist Jan die Touren, die sich die Reisenden nach Wunsch auch selbst zusammenstellen können. Er arbeitet seit 25 Jahren mit einer lokalen Partnerorganisation zusammen – ein konsequent nachhaltig arbeitendes Tourismusunternehmen. Im Fokus stehen hier immer der Schutz der einzigartigen Natur und ein respektvoller Umgang mit der tibetisch-buddhistischen Kultur und den Menschen der Region.

Fairaway Ladakh Markha Valley Trek

Fairaway Ladakh Markha Valley Trek

Bei den Trekking-Reisen in Ladakh erklären lokale Reiseführer*innen den Touristen, worauf sie besonders achten müssen, um die Natur nicht zu beschädigen. Abfall bleibt nicht liegen, in einer Recyclingstation erfolgt der Umtausch von Flaschen.  Fairaway berät auch vor Ort die Partnerorganisationen bei ökologisch vertretbaren Tourismus-Aktivitäten.

Abseits der Trampelpfade zu Gast bei einer Sherpa-Bergfamilie

Einer alten Handelsroute nach Tibet zum Salzsee Pangong Tso folgen und bei einer Gastfamilie in einem traditionellen Dorf übernachten ist ein besonders intensives Erlebnis. Der direkte Kontakt zu den Menschen ersetzt das Studium dicker Reiseführer, hier erfährt man hautnah, was das Alltagsleben der Menschen ausmacht.

Die Reisenden können zudem die malerischen Klöster Ladakhs besuchen und sich mit der tibetisch-buddhistischen Kultur vertraut machen. Oder in Leh, der Hauptstadt Ladakhs, tibetische Artefakte, Teppiche und Schmuck in den Läden der kleinen Gassen der Stadt kaufen. Und dann in gemütlichen Familienhotels, bei Einheimischen oder in Öko-Lodges übernachten. In der Deskiti Villa in Leh beispielsweise genießt man auf der Terrasse einen spektakulären Blick auf die hohen Berge und lässt sich dabei mit einem köstlichen vegetarischen Gericht verwöhnen.

Fairaway Ladakh Tso Kar Salzsee

Assam und Sikkim: Nicht ohne eine Tasse Tee

Der Assam-Tee ist weltbekannt – und wirtschaftlich entscheidend wichtig für das Land. Zwischen Teeplantagen am Südufer des Brahmaputra liegt die östlichste Stadt Indiens, Dibrugarh.  Von der Besichtigung einer Teefabrik bis zum Besuch eines  Hindu-Tempels gibt es von hier aus viele wunderschöne Touren. Die auf Stelzen gebauten Chang Bungalows aus Holz sind über 150 Jahre alt sind und passen sich nahtlos der Umwelt an. Eine Übernachtung der besonderen Art.

Ganz in der Nähe des Klosters Rumtek in Sikkim liegt das Teen Taley Öko Resort – ein Pionier unter den Unterkünften des Ökotourismus in Indien. Im Bio-Garten wachsen Gemüse und Heilpflanzen, Fleisch und Milchprodukte stammen aus der eigenen Anlage.  Die von Fairaway empfohlenen Unternehmen arbeiten ökologisch und sozial – und die Gäste werden ausgesprochen freundlich empfangen.

Sikkim gehört übrigens zu den spektakulärsten Trekkinggebieten im Himalaya.

Fairaway Sikkim

Auge in Auge mit Schneeleoparden

Im Kaziranga Nationalpark in Assam leben Büffel, Elefanten, Leoparden, Nashörner und Tiger. Und im Bundesstaat Arunachal Pradesh gibt es beispielsweise fünfhundert Arten von Orchideen zu bewundern, Nashornvögel und sogar Schneeleoparden. Aber viele Tiere sind vom Aussterben bedroht. Ein Besuch der Nationalparks ist unvergesslich – und fördert auch den Naturschutz.

Fairaway konzentriert sich neben dem Naturschutz auch auf soziale Nachhaltigkeit. Neben der Beratung und Förderung kleiner Unternehmen fließt ein Teil der Einnahmen jeder Rundreise an soziale Projekte. Auch in Punkto ökologischer Fußabdruck achtet das Reiseportal auf Nachhaltigkeit. Die gesamten CO2-Emissionen von allen Reisen, Flügen, Unterbringung und Rundreisen werden kompensiert. Last but not least sind mit den Tipps von lokalen Reiseführer*innen und den authentischen Erlebnissen auch die Erinnerungen an die Reise besonders nachhaltig.

*Dieser Beitrag ist ein Gastartikel von Fairaway und enthält Werbung.

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